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BAPI legt die Messlatte mit "Touch"- und "Fixed Range"-Drucksensoren höher

Mit der Einführung von zwei neuen Sensoren - dem extrem vielseitigen "Touch" Pressure und dem wirtschaftlichen "Fixed Range" Pressure - hat BAPI in diesem Jahr die Messlatte für Drucksensoren höher gelegt.

Ohne freie statische DrucksondeZPT - Berührungsdruck
Der "Touch"-Drucksensor bietet mit 20 uni- und bidirektionalen Wassersäulen- und Pascal-Druckbereichen sowie drei Ausgängen eine der umfangreichsten Feldauswahlmöglichkeiten aller Sensoren auf dem Markt. Die Auswahl erfolgt über eine benutzerfreundliche Berührungsschnittstelle an der Vorderseite des Geräts, so dass keine Dip-Schalter oder Steckbrücken erforderlich sind. Die Schnittstelle kann sogar dazu verwendet werden, benutzerdefinierte Bereiche vor Ort einzustellen.

Das mitgelieferte Display der "Touch"-Einheit hilft bei der Fehlersuche im System, da es den tatsächlichen Druck über den gesamten Betriebsbereich des Sensors anzeigt, unabhängig davon, welcher einzelne Druckbereich für die Ausgabe an den Systemcontroller ausgewählt wurde.


Ohne freie statische DrucksondeFRP - Festgelegter Druckbereich
Wenn die Wahlmöglichkeit vor Ort keine Rolle spielt, dann ist das "Fixed Range"-Gerät - mit einem werkseitig eingestellten Druckbereich und Ausgang - die kostenbewusste Lösung. BAPI hat eine Tradition in der Herstellung von Produkten mit einer visuellen Anzeige des Systemstatus am Gerät selbst, ähnlich wie bei den Manometern von früher. Das "Fixed Range"-Gerät folgt dieser Tradition mit einer sichtbaren fünffarbigen LED, die anzeigt, ob der Druck unter dem Bereich, über dem Bereich oder innerhalb des Bereichs liegt.

Sowohl die "Touch"- als auch die "Fixed Range"-Geräte verfügen über ein robustes IP66-zertifiziertes BAPI-Box-Gehäuse mit aufklappbarem Deckel für einen einfachen Anschluss vor Ort, eine kostenlose statische Drucksonde und ein Kalibrierungszertifikat.